[…] Da gab es mit dyndns.org lange Zeit einen gut funktionierenden kostenlosen Dienst, aber der nennt sich inzwischen dyn.com und will verhältnismäßig viel Geld haben (es gibt zwar immernoch eine kostenlose Variante, aber die muss regelmäßig per Klick auf bunt blinkende Mails wieder freigeschaltet werden). Der Wechsel zu irgendeinem der Konkurrenten verbessert die Lage mutmaßlich immer nur vorübergehend. Außerdem möchte zumindest ich meine Infrastruktur so viel wie möglich selbst betreiben. […]