Kategorien
Blog

Juhuu, mal wieder ein Stöckchen

Gefunden beim Christian (aka @jawl). Diesmal geht es um die iTunes-Musiksammlung:

Statistik
„9085 Objekte, 26,9 Tage und 41,70 GB“ (wenn die Markierung auf „Musik“ steht — zählt das dann nur die Musik? In den anderen Kategorien gibt es jedenfalls auch Einträge.)

Kürzester und längster Track (ohne Hörbücher)
Der kürzeste Track (1s) ist Helge Schneider der „Ich fick‘ den Bär“ sagt (tja, nun). Der längste Titel ist mit 26:01 „Tubular Bells Part 1“ — aber nicht in der Originalversion von Mike Oldfield, denn die ist 31s kürzer sondern als Tribute-Version von der Richard Romance Synthesizer Section.

Wenigsten und meisten Titel pro Genre
Die Genres pflege ich seit der Einführung  von Genius überhaupt nicht mehr.

Erster und letzter Track (Titelname)
Von „a“ (Knorkator auf Hasenchartbreaker) bis „515151“ (EverEve auf E-Mania).

Erster und letzter Track (Hinzugefügt)
Der Import meiner Musiksammlung auf den Mac begann am 06.05.2008 mit M. Ältester Titel ist daher „To have and not to hold“ von Madonna. Heute erst dazugekommen ist „Vo Mello Bis Ge Schoppornou (Long Version)“ von Holstuonarmusigbigbandclub (Ohrwurm!).

Erster und letzter Interpret
Von „A-ha“ bis zu den „10000 Maniacs“.

Erstes und letztes Album (Titel)
Von „A’la Carte“ von der Ersten Allgemeinen Verunsicherung bis „()“ von Sigur Rós.

Die fünf meistgespielten Tracks

  • 12mal „Angel“ (Massive Attack auf Mezzanine)
  • 12mal „Exogenesis: Symphony, Part 1 (Overture)“ (Muse auf The Resistance)
  • 11mal „Daria“ (CAKE auf Fashion Nugget)
  • 11mal „If you tolerate this your Children will be next“ (Manic Street Preachers auf This is my Truth tell me yours).
  • 11mal „Überwagner or: A billion bubbles on my mind“ (Motorpsycho auf It’s a Love Cult)

(und noch ein paar weitere 11er, aber bei last.fm kann man das sowieso viel besser sehen)

Fünf Songs im Partyshuffle
Partyshuffle heißt inzwischen iTunes DJ, und der würde gern spielen:

  • „Tage wie dieser“ (Sportfreunde Stiller auf Die gute Seite)
  • „Pseudo Silk Kimono“ (Marillion auf Misplaced Childhood)
  • „Supervixen“ (Garbage auf Garbage)
  • „Solid Rock (live)“ (Dire Straits auf On The Night)
  • „Sisters Are Doin‘ It For Themselves“ (Eurythmics auf Greatest Hits)

(grauslige Zusammenstellung, hatte ich erwähnt, dass ich Genius mag?)

Suche nach folgenden Begriffen – wieviele Songs tauchen als Ergebnis auf?

Sex: 40 (die Toten Hosen haben ihr Best-Of-Album „Reich & Sexy“ genannt)

Death: 48

Love: 354 (erstaunlicherweise führen hier The Cure — wenn man Albentitel ausnimmt)

You: 752 (querbeet)

Home: 42 (hier führt Genesis)

Boy: 104 (der Punkt geht an die Pet Shop Boys)

Girl: 92 (Sisters of Mercy gewinnen)

Viel erfährt man so über meine Plattensammlung ja nicht, aber lustig war das…

Von dentaku

Site Reliability Engineer, Internet-Ureinwohner, Infrastrukturbetreiber, halb 23-Nerd halb 42-Nerd, links, gesichtsblind.

Schreibt mit "obwaltendem selbstironischem Blick auf alles Expertentum" (Süddeutsche Zeitung)

2 Antworten auf „Juhuu, mal wieder ein Stöckchen“

Christian sagt:

Wenn „if you tolerate this …“ bei Dir oft gespielt ist – kennst Du das wunderbare Remix-Album „Forever Delayed-The Remixes“? Irgendein Bauchgefühl sagt mir, das könnte Dir gefallen ..

dentaku sagt:

Danke, das kannte ich bisher nicht (aber jetzt glaube ich, dass ich das haben will).

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert