@baranek Cool, endlich mal ein 31.12., an dem es mir *nicht* schwerfällt, so lange aufzubleiben. #Silvester #Vollmond #Insomnia #
Monat: Dezember 2009
@plomlompom Eine Christian-Hel…
@plomlompom Eine Christian-Heller-Straße müsste mit Bindestrichen geschrieben werden. #
Ich habe die Macht, 130 Lastwa…
Ich habe die Macht, 130 Lastwagen aufzuhalten (und damit vermutlich alle Autobahnparkplätze dieser Gegend bis morgen zu verstopfen). #
@ChemieEmma Oooh, Worms (welch…
@ChemieEmma Oooh, Worms (welche Version auch immer) muss ich auch unbedingt mal wieder spielen. #Heiligehandgranate #
Das schmeckt ja garnicht mal s…
Das schmeckt ja garnicht mal so gut. #
hanuta Mandel? Seit wann gibt …
hanuta Mandel? Seit wann gibt es das denn? #
Internetkolumne: Standardsituationen der Technologiekritik
von Kathrin Passig im Online Merkur
„Die Reaktion auf technische Neuerungen folgt in Medien und Privatleben ähnlich vorgezeichneten Bahnen. Das erste, noch ganz reflexhafte Zusammenzucken ist das »What the hell is it good for?« (Argument eins), … „
Bin hier: Schickardstraße 30 …
Bin hier: Schickardstraße 30 (Schickardstraße 30, Böblingen) – http://bkite.com/2b3pm #
Bin hier: Daimler FleetBoard G…
Bin hier: Daimler FleetBoard GmbH (Am Wallgraben 125, Stuttgart) – http://bkite.com/2b30o #
Grund für den Stau: ein total…
Grund für den Stau: ein total zerfetzter Honda CRX. Rätselhaft, wie man sowas auf gerader Innenstadtstrecke schafft. #
Warum liegt die Systemverantwo…
Warum liegt die Systemverantwortung bei den Nixblickern? Ich werde noch wahnsinnig. #
@giardino Gute Nacht zurück.
CoWorking in Stuttgart
Der Angestellte arbeitet in den Räumen seines Arbeitgebers (oder dessen Auftraggebers), der Freelancer arbeitet in den Räumen seines Auftraggebers oder zuhause im sogenannten HomeOffice. Jede dieser Konstellationen ist nicht immer ideal; der Heimarbeiter leidet unter einer Kombination aus Vereinsamung (das virtuelle Großraumbüro twitter hat das etwas gelindert) und zu geringem Abstand zwischen Wohnraum und Arbeitsraum (der erzeugt das schlechte Gewissen, wenn man um 22:30 vom Computer zum Fernseher wechselt, obwohl man doch eigentlich noch schnell…) — wir Angestellten hingegen leiden unter permanenter Umpriorisierung und ständigen „kannst Du nicht mal kurz“-Unterbrechungen der Konzentration.
Seit ein paar Jahren heißt eine der möglichen Antworten auf diese Probleme CoWorking. Der Trend kommt wie so oft aus dem Dunstkreis des Silicon Valley, doch die Idee ist so einfach, dass sie überall umgesetzt werden kann; Arbeitsinfrastruktur (in der Regel Schreibtisch, Internetanschluss und ähnliches — andere Nutzungsmuster wie z.B. Ateliers oder Bandprobenräume kommen aber auch vor) steht gegen Gebühr zur flexiblen Nutzung zur Verfügung. Keine lange Vorankündigung, keine Dauermiete und sofort interdisziplinärer Kontakt zu den anderen Nutzern. Dieser Ort nennt sich dann „CoWorkingSpace“ und kann auch noch durch Schulungs- oder Besprechungsräume, Kinderbetreuung, ein Café,… ergänzt sein.
In Deutschland gibt es schon in einigen Städten CoWorkingSpaces, in Stuttgart aber bisher nicht. Nach der Gründung es einer mixxt-Gruppe zu dem Thema, und nachden schon einige Treffen (zu denen ich es leider nicht hingeschafft habe) stattgefunden hatten, haben Harald und Felicia sich entschlosen, die Initiative zu ergreifen, und als sie bereits auf eigene Faust erste Objekte besichtigt hatten, wurde die Wirtschaftsförderung der Stadt Stuttgart auf das Projekt aufmerksam. Die stellte erstmal Kontakt für einen möglichen Büroraum zu sehr günstigen Konditionen her.
Am vergangenen Wochenende nun fand in diesem Büro in der Gaisburgstraße (Nähe Olgaeck) das erste CoWorkingCamp in Stuttgart statt. Etwa 20-30 Interessierte sprachen zwei Tage lang über unterschiedliche Anforderungsprofile, unterschiedliche Nutzungsszenarien, die Vor- und Nachteile bestimmter Raumaufteilungen, Kinderbetreuung sowie mögliche Kostenstrukturen.
Insgesamt bin ich mit dem Eindruck zurückgekommen, dass es in Stuttgart durchaus Bedarf für diese neue Arbeitsform gibt, und dass ein CoWorkingSpace deshalb durchaus — auch als Geschäftsmodell — ein Erfolg werden könnte. Ich hoffe, dass die beiden Gründer zu ähnlichen Schlüssen gekommen sind.
(Unter diesem Schlagwort habe ich ein paar Bilder.)
RT @ennomane @TantePolly Wie g…
RT @ennomane @TantePolly Wie geil: Reste der Berliner Mauer C30 verdünnt hilft gegen innere Blockaden http://u.nu/3c934 #Homöopathie #ROTFL #
Hackfleisch nochmal hacken (da…
Hackfleisch nochmal hacken (daher der Name). #
Zwiebel und Knoblauch gewürfe…
Zwiebel und Knoblauch gewürfelt. Gleich kanns Braten losgehen. #
WD40 reparierte meinen Hecksch…
WD40 reparierte meinen Heckscheibenwischer. #
Ok, das Betriebsteam ist pünk…
Ok, das Betriebsteam ist pünktlich um 17:00 heimgegangen, obwohl die Anwendung *nicht* läuft. Dann mache ich das jetzt auch. #