Ja, da kann ich helfen:

1. Die Konfigurationsdatei wird auf dem Client angepasst.

2. Wenn man plink (statt TortoisePlink) verwendet, dann fragt es bei der ersten Verbindung in einem unsichtbaren Fenster, ob man dem ssh-Fingerabdruck des Servers vertraut, und ob man ihn zu den „known_hosts“ hinzufügen möchte. Ruf‘ die Kommandozeile genau so, wie Subversion es tun soll, mal in einer Eingabeaufforderung auf (also z.B. „plink -2 -i schluessel.ppk benutzer@host“). Nur wenn dann ohne weitere Ausgaben der Prompt kommt, kann die Verbindung für den Tunnel genutzt werden.

(P.S.: Dieselbe Fehlermeldung kommt übrigens auch, wenn auf dem Server svn nicht im Pfad ist.)